Der Bund niedergelassener Gastroenterologen (BNG) wird mit seiner Kampagne „Ich geh da hin!“ zur endoskopischen Darmkrebs-Früherkennung nun auch auf Facebook aktiv. Das ist nachvollziehbar, aber ist die Maßnahme auch gelungen? Weiterlesen
„Krebsrisiko bei intensiver Handy-Nutzung“ titelt heute die Süddeutsche Zeitung. Angesichts der Ergebnisse der zugrundeliegenden Studie, ist diese Schlagzeile für meinen Geschmack zu effektheischerisch und irreführend. Weiterlesen
Großbritannien schlägt USA – Die britische Prescription Medicines Code of Practice Authority (PMCPA) hat nun vor der FDA eine Stellungnahme zur digitalen Kommunikation veröffentlicht. Sie soll Pharmaunternehmen helfen, die das Web 2.0 für die Information über verschreibungspflichtige Präparate nutzen möchten. Weiterlesen
Alle Menschen akzeptieren die Vorstellung, dass jegliche radioaktive Strahlung schädlich für uns ist! Alle? Nein, eine kleine Schar von Widerständlern behauptet sogar das Gegenteil. Demnach sollen geringe Strahlendosen positive Effekte haben und durch eine Art Impfmechanismus den Organismus vor Krebs schützen. Die Apologeten des so genannten Hormesis-Konzepts lassen grüßen. Weiterlesen
Mit zunehmendem Lebensalter tut sich bei der Suche nach Themen ein neuer Recherchepool auf: das persönliche Umfeld und schließlich man selbst. Da sind Todesfälle, schwere Erkrankungen, Aufenthalte auf der Intensivstation und viele weitere Ereignisse, die berichtenswert erscheinen. Mir persönlich geht es aber immer noch so, dass ich Enthüllungen über Freunde und Verwandte scheue und auch mich selbst nicht besonders gerne als Patient im Rampenlicht sehen würde.
Eine, die dieselben Bedenken hatte, sich aber mit Bravour darüber hinwegsetzte, ist die US-amerikanische Reporterin Meg Heckman. Weiterlesen
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