Trotz des anhaltenden Hypes um Bilder und Videos – Wörter sind nach wie vor unverzichtbar, wenn Journalisten berichten, beschreiben oder erzählen wollen. Abgesehen davon kommt kaum eine Grafik ohne Bildunterschriften aus, kein Erklärfilm ohne Voice-over, während ein guter Text seine Bilder selbst erschafft und zwar im Kopf des Lesers. Das Schreiben bleibt daher die Grundlage journalistischer Arbeit.
Oft genug fallen vor der Texterstellung aber noch andere Aufgaben an. Fürs Thema will die richtige Darstellungsform, das richtige Medium und vielleicht ein Styleguide zur zielgruppengerechten Sprache gefunden werden, Experten oder Patienten als O-Ton-Geber gecastet werden. Ein gelungenes journalistisches Produkt braucht daher zweierlei: ein stimmiges Konzept und guten Content – Form und Füllung eben.
Ob Sie nun Form, Füllung oder Beides brauchen – Sehen Sie sich um auf dieser Site, informieren Sie sich und machen Sie sich ein Bild von meinen Schwerpunkten. Und wenn Sie der Meinung sind, dass ich für Ihr Projekt der Richtige sein könnte, dann freue ich mich über Ihre Anfrage.
Ursprünglich war das Sprechen nicht mehr als ein Hobby. Es begann mit literarischen Lesungen im privaten Kreis, später folgte das Engagement beim Münchner Bürgerradio Lora 92,4, wo ich als Autor und Sprecher von Radiosendungen zu Gesellschaftsthemen (siehe auch Blog) sowie als Moderator der Sendung Wissenschaft kontrovers tätig bin.