Big data – also große Mengen digital verfügbarer Daten – sind das Gold des Informationszeitalters. Denn alles was Menschen über sich preisgeben und in digitale Kanäle einspeisen, kann gespeichert, verarbeitet und von Algorithmen ausgewertet werden. Unternehmen erfahren so eine Menge über ihre Zielgruppen, deren Interessen und Gewohnheiten, entsprechend wertvoll sind diese personenbezogenen Daten. Das erkennen mittlerweile auch Krankenkassen. Immer öfter erfassen sie gesundheitsrelevantes Verhalten und richten die Prämienberechnung oder die Höhe von Rückerstattungen und Boni danach aus. Das Vorgehen ist umstritten, zumal es auch Zweifel an der Wirksamkeit der Programme gibt.
Sendungsmitschnitt vom 14. April 2016 auf Radio Lora 92,4 (Anmoderation Rufus Thiel)
Der Verein Ärzte für das Leben ist gegen eine assistierte Sterbehilfe. Die Gründe, die er für diese Haltung ins Feld führt, können jedoch nicht überzeugen. Weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser,
haben auch Sie schon mal eine Bestellung bei einer Versandapotheke aufgegeben? Wenn ja, dann sind Sie in guter Gesellschaft. Weiterlesen
Haben Sie schon mal einen Tablet-PC in der Hand gehabt? Irgendwie unhandlich, finde ich. Wie ich das Ding auch drehe und wende – die Entspannungssituation, in der uns Springer-Chef Mathias Döpfner einst seine Apps genießen lassen wollte, sie will sich bei mir einfach nicht einstellen. Weiterlesen
Vor gut einem halben Jahr bekam ich unverlangt ein Buch zugesandt. Es handelte sich um den Erfahrungsbericht eines Hypochonders, erschienen 2006. Im Begleitschreiben bat die Verlegerin um eine Rezension; Titel, Aufmachung und Erscheinungsjahr machten aber nicht Lust darauf, dieser Bitte auch nachzukommen. Bis ich das Buch vor kurzem dann doch zur Hand nahm.
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